Camping Le Doumergal

Wir hatten Camping Le Doumergal auf seiner Website entdeckt. Auf den ersten Blick wirkte dieser Campingplatz einladend, auch wenn er schon etwas älter war. Er wurde sogar als Drei-Sterne-Campingplatz beschrieben. Wir haben einen Wohnwagen für 4 Personen gebucht. Dort angekommen, was war unsere Enttäuschung. Der Besucherparkplatz war unerwünscht, überall wuchs Unkraut. Die Karawane hatte mehrere Monate lang keinen Schatten eines Haushalts gesehen, der Staub war überall. Außerdem war die Ausstattung sehr dünn. Kein Mikrowellenherd, kein Backofen außer Betrieb, es musste sich mit einem kleinen Gasherd begnügen. Außerdem waren Fliegen invasiv, so dass wir Klebeband kaufen mussten und in weniger als 10 Tagen mehr als 200 gefangen haben. Der Kinderspielplatz war ebenfalls mit Unkraut bewachsen. Da die Sandbank nicht geschützt ist, dient sie auch als Streu für streunende Katzen. Auf dem gesamten Campingplatz fehlt der Garten, die Gasflaschen sind voll oder es wachsen hier und da Unkräuter und Blumen. Was ist dann mit Sanitär. Vielleicht eine einfache Beobachtung: Der Salpeter besaß eine der Duschen, deren Größe eher an einen Schrank als an eine Dusche erinnert. Zwei der drei Duschen sind so alt, dass man eine Kette ziehen muss, um Wasser zu bekommen, warm, aber meistens kalt. Der Zugang für Behinderte ist eine Maskerade: Es ist unmöglich, die Dusche für Behinderte zu bedienen, ohne aufstehen zu müssen, und die Zeiten für die Behindertentoiletten sind so festgelegt, dass das Sitzen auf dem Sitz nach dem Aufstehen aus dem Stuhl erforderlich ist heben, um das Licht wieder einzuschalten. Die Menge der gemeinsamen Orte ist schmutzig und schlecht gepflegt. Endlich ein kleiner, nein ein großer Kommentar zum Chef. Er plaudert mit Stammgästen und befragt Sie über Ihren Tag, an dem Sie noch nicht einmal aus dem Auto gestiegen sind. Er trinkt ständig etwas mit den Stammgästen. Seine Überlegungen sind macho und frauenfeindlich. Darüber hinaus ist es schlechte Zeiten und akzeptiert keine Kritik oder Widerspruch. Schließlich ist die Campingumgebung laut, weil Sie in Wirklichkeit zwischen einem Dorfhaus und Eseln festsitzen, die gerne um 7 Uhr morgens aufwachen, manchmal sogar früher.